Kolumne"Philosophie nach Maaske"(ab Juli 2012 Worte des Monats) |
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Wenn du die Welt verändern willst, beginne mit dem Menschen, den du jeden Morgen im Spiegel siehst...
April 2013
Das alles...
Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude. Doch was, wenn die Freude einfach nicht in Worte zu fassen ist? Wohl denen, die von Herzen geben können und die mit dem Herzen sehen können, denn das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.
Ein "A" für die Anerkennung, die Du haben sollst, ein "B" für die Bäume, die ich für Dich ausreißen würde, ein "C" für jedes Chaos, das ich für Dich ordnen würde, ein "D" natürlich für die unendliche Dankbarkeit, ein "E" für den Engel, der auf Dich aufpassen möge, ein "F" für die Freude, die ich Dir bereiten möchte, ein "G" für das Glück, daß wir uns begegnet sind, ein "H" für die Hochachtung, die ich vor Deinen Werken habe, ein "I" für meine Ideen, die ich mit Dir teile, ein "J" für den Joker, den ich für Dich aus dem Ärmel ziehe, ein "K" für meine Künste, mit denen ich für Dich zaubern würde, ein "L" für das Lachen, das mit Dir so gut tut, ein "M" für den Mut, den ich Dir machen würde, solltest Du mal mutlos sein, ein "N" für die Nützlichkeit, von der ich sein könnte, ein "O" für beinah jedes Opfer, das ich für Dich bringen würde, ein "P" für einen Platz in meinem Herzen, ein "Q" für die Quelle, aus der ich Energie für Dich schöpfe, ein "R" für den Respekt, den ich Dir entgegen bringe, ein "S" für die Sonne, die ich für Dich scheinen lassen würde, auch wenn es regnet, ein "T" für die Träume, die sich für Dich erfüllen mögen, ein "U" für das Universum, in seiner unendlichen Weisheit, ein "V" für das grenzenlose Vertrauen, das ich in Dich habe, ein "W" für den Wunsch, den Du Dir immernoch selbst wünschen sollst (!!!), ein "X" für x Mal, die Du bei mir willkommen bist, ein "Y" für das Yippieh, wenn ich an Dich denke und ein "Z" für die Zeit, die ich immer für Dich haben werde, wenn ich irgend kann...
SCHÖN, DASS ES DICH GIBT
Weihnachten 2011
Enttäuscht
Herzlichen
Glückwünsch! Ein Schritt weiter in der Entwicklung.
Bislang schien es ein schmerzliches Ereignis zu sein, von etwas oder
jemandem enttäuscht zu sein. Doch genau das Gegenteil ist der
Fall! Enttäuscht
zu sein heißt, vorher getäuscht
worden zu sein. Die Täuschung ist nun ans Licht gekommen. Das
bisherige Bild war nur Schein, Illusion. Die Annahme von bestimmten
Eigenschaften oder Umständen beruhte auf einer Blendung oder
Verschleierung.
Vielleicht auch auf einer eigenen verzerrten Sichtweise. In unserer
dreidimensionalen Art zu sehen, sollten wir auch immer alle drei
Dimensionen in Betracht ziehen. Die Perspektive kann von vorn ganz
anders aussehen, als von der Seite, von oben oder von unten.
Einseitigkeit zeigt niemals die Tatsächlichkeit. Selbst das
Licht
kann
das, was wir zu sehen meinen anders darstellen. Darum lohnt es sich,
manches ins rechte Licht zu rücken. Eine Enttäuschung
wird
nur von einem
Narren als schlimm wahrgenommen. Dabei ist niemand
anderes, außer man selbst dafür verantwortlich, wie
man sich
fühlt. Genausowenig wie man selbst nicht verantwortlich
dafür
ist, wie
jemand anderes sich fühlt. Jeder sucht sich sein
Gefühl,
seine Emotion
selbst aus. Und sollte diese Wahrheit noch nicht einleuchtend sein,
noch ein weiterer Gedankenanstoß: Gelingt es trotzdem
jemandem
Ärger,
Wut oder Verbitterung in mir auszulösen, dann hat dieser
Jemand
dadurch
Macht über mich! Und zwar nur, weil ich sie Ihm gebe, weil ich
zulasse,
daß sein Verhalten in mir etwas auslöst. Kann das
mein Weg
sein und
meine Zustimmung finden??? Ich denke Nein. Ich will doch frei sein und
niemandem Macht über mich geben- Du etwa nicht?
Deshalb: Tu was Du willst, aber tu Dir nicht leid. Mach was Du willst, aber mach Dir nichts vor...
All meinen Fans und Freunden ein möglichst enttäuschendes Jahr 2011, auf daß wir alle lernen, immer klarer zu sehen. Dies meint natürlich ALLES GUTE!!!
Monika Maaske 01/2011
Schneechaos...
Was
ich sage, auf die Frage zu der Lage heutzutage...??? -Ich freue mich
ganz riesig und kindlich über dieses Naturereignis! Was so
"ein
paar" gefrorene Wasserkristalle doch alles fertig bringen
können,
wenn sie nur geballt auftreten. Diese, so zauberhaften, filigranen,
empfindlichen, kleinen Flöckchen. Uns, ach so weit
entwickelte,
hochtechnisierte und unabhängige Menschen in so einem
Ausmaß
ganz schnell und einfach lahmlegen. Der sonst so rasante
Straßenverkehr kommt nahezu zum Erliegen. Planungen, Termine,
Arrangements werden einfach so über den Haufen
geworfen. Obwohl
man keine Zeit hat, hat man plötzlich Zeit. Da soll
noch mal
einer sagen: so geht das aber nicht.
Alles geht weiter, nur nach anderen
Gesetzmäßigkeiten.
Gemeinsam werden Wege geräumt, gestreut oder auch sich selbst
überlassen. Eine weitreichendere Vorsichtigkeit (wenn auch
keine
allumfassende) macht sich unter der Menschheit breit. Es wird
vermehrt auf sich und auf andere Acht gegeben. Das Leben wird einfach
entschleunigt. Was für eine tolle Lehrstunde von Mutter
Natur...
und wer sich dem Lernziel widersetzt (weil er sich dies so aussucht,
durch Ärger, Ungeduld oder überzogener Angst), dem
widerfahren mehr oder weniger große Mißgeschicke
(Stürze, Unfälle, Schäden), die wiederum
eine
Lernaufgabe in sich bergen. Wer keine Zeit für seine
Gesundheit
hat, der wird irgendwann Zeit für seine Krankheit haben müssen.
Mit welchem geistigen Potenzial wir der Gegenwart begegnen, wird
entscheidend sein, für die Ereignisse, die uns die Zukunft
bringt.
Deshalb, meine Lieben, habe ich Euch allen und auch mir zu verdanken,
daß u.a. mein Arbeitszeitmodell erhalten bleibt,
weil wir
alle gemeinsam unsere geistige Kraft auf ein Ziel konzentriert haben!
Und wir haben (mal wieder) erfahren: ES KLAPPT! In diesem Sinne - gebt
auf Euch Acht.
Tragt Liebe und Frieden in Euren Herzen (und den Schnee
mit Fassung).
Allen ein harmonisches Fest der L I E B E und die besten Wünsche für das kommende Jahr.
Monika Maaske 12/2010
Gewusst wie (für
Peter.... Danke!)
Der gute Vorsatz
...ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird, besagt ein altes Sprichtwort.
Ein erfolgreiches, klares, ehrliches und schönes Neues Jahr!
Monika Maaske 01/2010
Interessiert es den Fragenden tatsächlich wie's dem Gefragten geht? Von Interesse für den vermeintlich Interessierten wäre sicherlich eher, wie kommt er elegant aus der Situation wieder heraus, wenn der Angesprochene nun etwas ausspricht wie: Es geht mir gar nicht gut.
Das ginge schließlich weit über den Small Talk hinaus. Ein Big Talk, ohgottohgott! Oder keimt bei der Gesprächseröffnung und dessen Gegenzug so etwas wie Neid oder Zweifel auf, wenn der Inbegriff von Glückseligkeit die ehrliche Antwort ist? Doch den Schneid haben wohl nur wenige, die Na-wie-geht's Frage mit Sag's-einfach-nicht-ich-will's-gar-nicht-wirklich-wissen enden zu lassen...
Wobei es durchaus sehr wenige Menschen gibt, die, egal um der Antwort, mit echter Hilfe, echter Freude oder echter Neugier aufwarten. Sicherlich kann die Lösung eines Problems sowie die daraus resultierende Zufriedenheit nur im Innersten selbst eines Jeden beginnen zu wachsen. Als Wachstumsmittel sind die Worte eines wahren Freundes jedoch sehr kostbar. Denn ein Freund ist derjenige, der die Melodie Deines Herzens kennt und sie Dir wieder vorsingt, wenn Du sie einmal vergessen hast...!
Was
für den Einen die Wahrheit ist, ist
für den Anderen Lug und Betrug...
Zu dem Schluß bin ich
gekommen, als ich einem angenehm duftendem Menschen begegnete.
Zweifelsfrei ein teuer Einkauf in der Welt der Parfumeure.
Auch
die nicht mehr ganz so
junge Frau mit den dunklen Haaren, die ich zuvor noch nie bemerkte-
(die Haare,
nicht die Frau).
So
viele Leute versuchen von
sich abzulenken, oder doch genau das Gegenteil? Aber natürlich
unnatürlich!
Ist
es also eine Form des
Ausdruckes oder doch eher eine Form des Ablenkens vom eigentlichen
Wesen?
Duftet
einer nun berauschend, ist
er oder sie es dann auch tatsächlich? Einfach gute Pflege oder
doch vielleicht
nur ein Geltungsbedürfnis?
Brilliante
(Haar-) Farben der
Jugend bei angegrauten Zeitgenossen- was drücken sie aus?
Angst vor dem Alter
oder die Achtung auf' s Äußere?
Glaubt
man selbst nun gern
eine "Lüge", die offensichtlich ist? Ich bin der Meinung, wir
lassen
uns doch ganz gern mal "irreführen". Lassen uns von unseren
Sinnen
gerne mal täuschen. Es leben die reizenden Reize...
Doch
sollten wir uns dessen
bewusst sein, daß der wohl Duftende auch ein ganz
schöner Stinkstiefel sein
könnte. Und die seidige Pantherin in Wahrheit einfach nur eine
graue Maus.
Deshalb braucht man sich aber noch lange keine Röntgenbilder auf den Nachtschrank stellen, nur weil man auf "innere Werte" Wert legt...
Monika
Maaske 10/09
Doch habe ich diese These ausgeweitet. Es ist "glücklich und gesund durch fließende Energie" daraus entstanden. Motto meines eigenen Lebens und dem des LEBENSKRAFT-Werk STADE.
Hat man dieses Grundprinzip einmal verstanden, dann könnte man eigentlich sagen, den Sinn des Lebens verstanden zu haben!
Energie ist ALLES (oder alles ist Energie- zumindest eine jeweilige Energieform). Jeder Gedanke, jede Situation, jeder Körper, jede Sache, jede Aufgabe... diese Aufzählung könnte endlos fortgesetzt werden!
Bereitet nun etwas ein Problem, ein "unangenehmer Zustand" überschattet Ihr Wohlbefinden– setzen Sie jetzt jede beliebige Metapher ein- dann ist dies ein Zeichen des energetischen Ungleichgewichts. Es gibt ein "zuviel" oder ein "zuwenig". Generell könnte sogar gesagt werden, jedes Attribut, das mit der Vorsilbe "zu" verwendet wird, stört auf Dauer die Harmonie... zu laut, zu weit, zu klein, zu ???.
Hierzu einige Beispiele: Urlaubszeit auf der Autobahn. An einem x-beliebigen Ort eine Baustelle. Vor der Baustelle Stau (natürlich!)...zu viele Autos, zuwenig Platz. Die Menschen genervt, der Verkehr fließt nur zäh oder gar nicht mehr. Der Zustand: ÄRGER
Oder
hatten Sie schon einmal
Durchfall- auch "Sprühwurst"
genannt? [Danke an Volker N. für diese
Wortinspiration!]
Jeder Gang, bzw. Lauf zum Örtchen ist von massivem Erfolg
gekrönt. Leider auf Kosten des zarten Pöters, dem die
Krönung wund-erlich
erscheint. Zuviel Beanspruchung bei zuwenig Pflege.
Der Zustand: SCHMERZ
Was mag wohl dem Zustand STRESS zugrunde liegen? Ich sag's mit einem Satz: Zuviel oder zu schwere Anforderungen bei zu wenig Zeit (oder Konzentration)!
Denken Sie sich gerne eigenen Beispiele aus. Sie werden sehen, es passt immer!
Da die Lösung all dessen immer fließende Energie, also Harmonie ist, wenden Sie es einfach mal an. Lassen Sie Energie frei fließen. Vermeiden Sie den Stau, die Fülle ebenso wie das Unausgefülltsein,die Leere.
Ärger in der Familie: Sprechen Sie Ihre Gedanken offen aus, statt zu schmollen. Fragen Sie nach, wenn etwas der Klärung bedarf, statt frei hineinzuinterpretieren. Dinge sind oft anders, als man denkt. Denn etwas denken, etwas sagen und etwas verstehen sind oft drei verschiedene Dinge!
Streß auf der Arbeit: Wer (außer ihrem Ego) kann Sie zwingen, ewig Vollgas zu geben? Ein Betrieb geht nicht unter, wenn Sie mal nicht im roten Drehzahlbereich fahren.
Schmerzen durch Überbeanspruchung: Führen Sie dem Körper wieder etwas Aufbauendes zu, wenn Sie viel von ihm fordern.
Nun kennen Sie das Geheimnis. Alles ist eine Form der Energie- und Energie will fließen...und sich wandeln.
Zum Schluß ein Rätsel, ob Sie das Prinzip auch tatsächlich verstanden haben: Sie möchten gerne mit mir sprechen, Sie rufen mich an, doch Sie hören nur den Anrufbeantworter. Wo steckt die Leere, wo steckt die Fülle?? Und wie sieht fließende Energie aus?
Monika Maaske 09/2009
Hallo Fans, Hallo Freunde ;o))
In Ermangelung eines Gästebuchs auf der Webseite, meine Frage an Sie/ Euch: Wer vermißt neue monatliche Texte von mir? Ich freue mich auf Ihre/ Eure Emails (siehe Kontakt)
Bis dahin verrate ich eines meiner Lebensmottos:
(oder wie ist der Plural von "Motto"- "Motti"???)
Gott
gibt mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht
ändern
kann. Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern
kann.
Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Monika Maaske 08/2009
Ja, aber...
Rums! Die Tür ist zu! Der Daumen dazwischen... (Autsch!!!)
Nun lassen Sie uns mal überlegen, wie die Geschichte weitergehen könnte:
Der gute Rat eines Ersthelfers wäre, die Tür zu öffnen, um den Daumen ersteinmal wieder frei zu bekommen und zu untersuchen.
Doch der, eigentlich bemitleidenswerte, Daumengequetschte schreit beharrlich: "Ja, aber wenn die Tür offen steht, könnte doch die Katze einen Schnupfen kriegen...!"
Sie lachen??? Gut. Dann ein anderes Bespiel. Sie haben einen geschwollenen Fuß, der im Laufe eines Tages erheblich gefordert wurde und der berechtigter Weise am Abend etwas Ruhe und Höhenluft (in Form von hochlegen) verlangt. Die leisen Worte Ihres Ego jedoch sagen "Ja... aber wer bügelt dann dem Göttergatten noch das Hemd für morgen?"
Oder aber Ihr Herz, Ihr Kreislauf, geschweige denn Ihr Magengeschwür sind ohne Medikamente keinesfalls mehr geneigt, den Tag (und auch die Nach) mit Ihnen bereitwillig zusammen zu arbeiten!?? Sie, der Sie außer Ihrer hundertachtundsechzig-Stunden-Woche in Amt und Würden keinen Gedanken an Erholung, Sport oder geistige Erbauung verschwenden... (sind Sie immernoch am Lachen??) , sagen "Jaaaa, aber wer soll denn die ganze Arbeit machen!?"- Spätestens Ihr totales Organversagen, wie Herzinfarkt, Hörsturz oder Magendurchbruch werden dann zu Ihnen sagen: "Ja,ja! Aber jetzt ist es zu spät!!!"
Und nun zurück zum Anfang der Geschichte ... Noch ist alles nur Wortspielerei! Aber überdenken Sie mal Ihre eigene Wertsetzung und Wertschätzung... (!)
Ansonsten beste Grüße an die Katze!
Monika Maaske 04/2009
Liebevoll
Da greif ich doch gleich nochmal zurück, auf das "exotische" Wort des Februar...
L
I E B E V O L L. Welche Register werden jetzt gezogen? Denken Sie an liebevoll als
zärtlich
,
um Berührung zu beschreiben? Oder als stimmhaftes,
wattebäuschiges Säuseln in Wort und Tonfall? Kann ja
möglicherweise auch der Geldbeutel sein, der zwecks
Offenbarung
einer großen Geste die Liebe verdeutlichen soll?
So könnten sicher noch viel Beispiele und Assosiationen
aufgeführt werden. Aber trifft all dies den
tatsächlichen
Kern von "liebevoll"?
Der Analytiker in mir, muß an dieser Stelle zunächst das Wort aufspalten. So gilt es LIEBE und VOLL zu definieren. Nun, voll dürfte relativ einleuchtend sein. Voll bedeutet eine Kapazität maximal ausfüllend. Tasse voll... mehr paßt nicht rein. Nase voll... mehr, und es läuft über. Also setzt voll vorraus, daß ein hundertprozentiges Potential vorhanden ist. Okay. Doch nun die Liebe, welch heißes Eisen (?). Dem klassisch Triebgesteuerten kommt jetzt womöglich "lechz", "hechel", "Sexsexsex" in den Sinn. Danach jedoch... Leere! Voll leer (!), im Kopf, im Knopf, im Zopf- oh oh! Wohl doch nicht die allumfassende Liebe. Dann vielleicht bedingungsloses Aufopfern. Die bewährte "wenn... dann- Nummer". Wenn Du mich liebst, dann machst und tust Du dies und jenes. Tja, und wenn nicht? Dann kann von Liebe nicht die Rede sein?? Himmel auch, wie soll man denn nun wissen, was die wahre Liebe ist?? Der Syntaktiker in mir, stellt darauf hin fest: Etwas, was klar ist (voll) , mit Etwas zu verknüpfen, was gar nicht mal so klar zu sein scheint (Liebe), müßte etwas Paradoxes ergeben. Wie kann man von etwas voll sein, das aus Faktor X besteht???
Aber
die weisen Worte einer alten Legende können doch ein Hauch von
Licht ins Dunkel bringen : DER ZORN DER GÖTTER
Denn einst waren die Menschen von totaler Liebe erfüllt und
somit
mit göttlicher Macht gesegnet. Doch wurde diese Macht von
ihnen mißbraucht. So entstanden Haß,
Neid, Gier und
Mißgunst. Deshalb beschlossen die Götter, den
Menschen diese
Göttlichkeit zu nehmen und weit fort zu verstecken. Der
höchste Gipfel aller Berge jedoch, sowie die tiefste Tiefe der
Meere
schienen ihnen nicht weit genug
weg,
weil die Menschen auf der Suche nach ihrem Verlust, nach ihrer
Erfüllung überall hin vorstoßen
würden. So wurde
beschlossen, die allumfassende Gückseligkeit in den eigenen
Herzen
der Menschen zu verstecken. Dort würden sie niemals suchen.
Und
wenn einige Wenige doch dort fündig werden, so werden die
Anderen
ihnen nicht glauben...
And so it is...die wahre Liebe ist nicht "come in and find out"! Aber es naht ja bald Ostern, gehen Sie beim alljährlichen Suchen doch mal "in sich"!!!
Der
14. Februar... nicht etwa der dreizehnte oder gar der
fünfzehnte... nur das nicht!!!
Dann wird aus "Valentin" schnell "Valentin-ooh".
"Du liebst mich nicht mehr..." - die Szene ist perfekt!
Doch
angenommen, Sie finden innerhalb der kritischen 24 Stunden den
passenden Moment. Was wird es diesmal sein?
Blumen, Konfekt, Wässer'chen oder etwa Geschmeide? Respekt!
Welcher Schatz wird da nicht selig?! Die Liebenden beschenken sich, wie
kann das Leben doch wunderbar sein!
Aber haben Sie je darüber nachgedacht, wer tatsächlich der wichtigste Mensch in Ihrem Leben ist? Die Frau, der Mann oder das Kind? Mutti oder Vati? Onkel oder Tante...?
Na dann, mein tiefstes Bedauern für Sie! Lassen Sie sich gesagt sein: Alle diese... wer auch immer, werden früher oder später, mehr oder weniger schmerzlich aus Ihrem Leben weichen! Und was bleibt zurück?? Sie!!! Denn nur Sie selbst verbringen den Rest Ihres Lebens mit sich. Ihre größte Liebe sollte Ihnen selbst gelten! Und nun überlegen Sie mal! Wann haben Sie das letzte Mal etwas wirklich liebevolles für sich und Ihr Leben getan? Haben Sie diese Liebe auch wirklich gespürt und empfunden? Sollte die Antwort jetzt NEIN oder WEISS' NICHT sein, dann haben Sie jetzt die Chance, einmal Ihr Denken zu ändern. Wie wollen Sie echte Liebe geben, wenn Sie selbst gar nicht erfüllt davon sind? Dazu ein rein rechnerisches Beispiel: Wenn zwei Leute in einem Raum sind und drei heraus gehen, dann muß erst einer wieder hineingehen, damit der Raum leer ist... ;o)
In diesem Sinne HAPPY VALENTIN
Monika Maaske 02/2009
Yippieh...
So
ein niedliches kleines Wort mit doch so großer Kraft- finden
Sie nicht?
Höre , denke oder sage ich "Yippieh" geht es scheinbar gleich
ins
Blut. Alle Symptome von Freude sind sofort da! Kennt es außer
mir
überhaupt noch jemand, sich derart tiefgreifend zu freuen,
über Kleinig- und Großartigkeiten? Umgeben von
Pessimisten,
Nörglern und Zweiflern ließe sich vermuten,
daß
einfache Freude ein Wort und ein Gefühl aus einer Parallelwelt
sein muß. Ein Phänomen, das sich durch konsequentes
Ignorieren von Kleinigkeiten durchaus begründen
läßt.
Doch bloße Gedanken erschaffen die Realität. So
steht beispielsweise im Talmud:
Achte auf Deine Gedanken, denn
sie werden Worte
Achte auf
Deine Worte, denn sie werden Taten
Achte auf
Deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten
Achte auf
Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein
Charakter
Achte auf
Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal...!
Wow-
was sagen Sie
jetzt??? Hielte man sich selbst einmal den Spiegel vor und
würde
beobachten, welches Gedankengut sich im Laufe eines Tages qualitativ
ansammelt, dann hätte jeder den Beleg für sein
jeweiliges
Befinden! Ein ganz einfaches Rechenexempel.
Sind meine Gedanken den ganzen Tag (Woche...Monat...Leben...)
überwiegend "Sch**ße, Mist, Ärger, Wut,
Haß,
Frust..." , ist es dann ein Wunder, daß das was mir
widerfährt, wem ich wie begegne und was ich empfinde keine
positive Resonnanz hat?
Da denke ich doch lieber mal "Yippieh", auch wenn scheinbar gar
kein konkreter Grund dazu besteht. Den Grund dafür kann ich
ja selbst festlegen. Zeit und Raum spielen dafür
nämlich
keine Rolle. "Yippieh" kann ich schließlich wie einen Joker
benutzen, mit dem ich mich über bereits Vergangenes immernoch
freue, aber auch auf Zukünftiges oder über den
Augenblick
allgemein...-daß ich atme, gesund bin und eben Freude am
Leben
empfinden kann!
In diesem Sinne für das kommende Jahr allen ein herzliches "Y I P P I E H "
Monika Maaske 01/2009
Alle Jahre wieder
Zeitumstellung
Hurra...ich
hab sie wieder!
Die eine Stunde, die uns nach den Naturgesetzen zusteht. Das Gesetz
erlaubt
uns, ja verpflichtet uns sogar, mit der Unwahrheit aufzuhören.
Wir durften
unsere Uhren wieder eine Stunde zurückstellen, die sogenannte
MEZ (die Mittel-
europäische- Zeit) hat begonnen. An sich ja sehr
schön, so hat man eine Stunde
"mehr" Zeit, kann "länger" schlafen, was mir als
pflichtgebundenem Frühaufsteher prinzipiell sehr gut
gefällt. Doch ist diese
Zeitrechnung ja eigentlich die wahre,
trotzdem fühlt sich einiges auch falsch an. Aber wir leben uns
nach der
Umstellung schon bald wieder prima ein. Alles ist in bester Ordnung,
doch
irgendwann im Frühjahr tritt wieder das Gegengesetz in Kraft,
das all dieses
wieder außer Kraft setzt. Nach verstaubten und bereits
widerlegten Vorgaben
werden wir wieder gezwungen, das Frühjahr- und Sommerhalbjahr
in einer
Unwahrheit zu verbringen. Der Mensch gewöhnt sich ja wieder
daran und merkt
doch bald gar nicht mehr, daß diese Daseinsform nur eine
Illusion ist.
Sicherlich sind mit mir noch viele andere dieser Ansicht, doch warum
können wir
uns nicht durchsetzen, diesen Widersinn endlich abzusetzen?
Ein
energetischer Gedanke noch
hierzu: Die Energie , die man aussendet, kehrt wieder zu einem
zurück. Wie im
Großen, so im Kleinen und umgekehrt... Was geht in den
Köpfen der hohen Tiere
vor, die dies weiter verteidigen? Wie kann man nur der Auffassung sein,
daß
das, was ich jemandem "stehle" und er ja schließlich in einem
halben
Jahr "zurück bekommt", eine ausgewogene Rechnung ist? Ersetzt
Mathematik oder die vermeintliche Ökologie
so die Bedürfnisse der Menschlichkeit? Wenn dem
so ist, dann könnte ich
doch eigentlich mal einen "Zeit- Freibetrag" beantragen. Der
erklärt
sich wie ein "Steuer- Freibetrag". Habe ich monatlich finanzielle
Aufwendungen, die eine gewisse Grenze überschreiten, dann kann
ich beim
Finanzamt einen Freibetrag geltend machen und erhalte sofort mehr Geld
aus der
Gehaltsabrechnung. Dann kann ich doch auch mein ausgedehntes
Schlafbedürfnis,
was ja auch gesundheitlich begründet ist, im Vorwege
einfordern, indem mir die
vorgebliche "Energie-Spar-Stunde" das nächste Mal erhalten
bleiben
kann, ohne MESZ. Das wäre dann doch mal sinnvoll!
Doch
bis mein Vorschlag
angenommen wird, stellen Sie sich schon mal darauf ein, sich bald
wieder
umstellen zu müssen...
Monika
Maaske 11/2008
Als ich wieder einmal nachdachte über das Leben, das Sein und die Entwicklung unserer Gesellschaft, da kam mir eine Frage in den Sinn. Eine vielleicht sehr revolutionäre aber doch einfache Frage, die sich jeder stellen könnte und dabei tief in sich hineinhorchen sollte, um dann vielleicht auch die Faszination der Einfachheit zu entdecken. Wo fängt etwas an und wo hört etwas auf?
Der
Tag beispielsweise... wann
genau ist der Moment, am dem die Nacht nicht mehr
Nacht ist und sich ab
diesem Augenblick Tag nennt. Ich meine nicht die Uhrzeit, die zusammen
mit
Hoch- und Niedrigwasser in der Tageszeitung steht. Vielmehr meine ich
das
Beobachten. Dabei sehe ich ein sanftes Übergleiten, das
länger dauert, als
einen minutiös festgelegten Zeitpunkt. Somit kann es in meinen
Augen keine
feste Bestimmung geben, denn hätte ich keine
Uhr, so wäre mir dieser
exakte Moment des Wandels auch nicht vollständig bewusst.
Lediglich der Wandel
selbst und der dauert länger als eine Sekunde, Zehntelsekunde
oder gar
Tausendstel...
Vergleichen
wir auch einmal
arm und reich... möglicherweise kennt jeder sowohl den einen,
als auch den
anderen Zustand. Aber wo genau ist der Übergang? Bin ich noch
reich, wenn ich einen
Euro habe oder erst wenn ich eintausend habe? Oder
bin ich sogar mit
beidem reich; oder arm??
Kennt
jemand das Problem des
Dickseins? Kilo um Kilo bereichert mein Leben. Fühlte ich mich
etwa gestern
noch schlank und ab heute bin ich fett? Fällt es mir hingegen
von den Rippen,
wie Schuppen aus den Haaren- ab wann bin ich wieder
schlank?
Je
mehr Beispiele mir durch
den Kopf gehen, desto deutlicher wird mir, daß es eine
konkrete Grenze gar
nicht geben kann. Bestenfalls gibt es einen gefühlten Wandel
von einem zum
anderen. Die vermeintliche Grenze versucht also nur der Kopf
festzulegen...
Doch
ich möchte noch auf etwas
anderes hinaus... Liebe. (Wobei ich weder die Erotik noch die
Sexualität meine,
denn solches ist nur eine Form des Praktizierens.) Vielmehr meine ich
die
Liebe, die von Herzen kommt, die keiner wirklich zu beschreiben vermag.
Hilfe,
die man beispielsweise
jemandem zugute kommen lässt, sei es durch
Tatkräftigkeit, finanziell oder
durch andere Freundlichkeiten. Wem
würde
ich überhaupt helfen? Nur jemandem, den ich
tatsächlich liebe oder gern habe?
Oder zumindest jemandem den ich kenne? Und was
wäre ich bereit, zu tun
oder zu geben? Wieviel und wielange? Wie mir scheint, unterm Strich
wieder eine
Ermessenssache. Hängt also ab vom Gefühl und wird
somit zur Herzenssache. Hätte
jedermann/ -frau also genügend Herz und somit das Bewusstsein
der grenzenlosen
Liebe in sich, dann könnte es keine so krassen Grenzen geben,
dann wären alle
einander einfach nur nah. Würden teilen, helfen und sich
unheimlich gut dabei
fühlen, ohne Abstufungen, ohne Grenzen.
So
jedenfalls geht es mir,
wenn ich jemandem aus Herzens Entscheid helfe oder das, was ich habe
mit ihm/
ihr teile. Fremd oder Freund (wo ist die Grenze???)- egal. Was ich
gebe, ist
immer nur eine Form der Energie. Energie muß
fließen und kommt deshalb
naturgemäß auch wieder zu mir zurück. Ein
Mangel oder auch nur die Angst davor
ist folglich unbegründet.
Glücklich und gesund also durch fließende Energie!
Monika
Maaske 10/2008
Monika Maaske 05/2008
Jedes Ding hat zwei Seiten, doch nur der Weise sieht die Dinge klar...
Da werde ich neulich gefragt: > Wieso ist Deine Web Seite eigentlich so grün und was soll überhaupt das ganze Drumherum?<
>Nun<, antworte ich, >sicher hast Du ein wenig Zeit!? Dann werde ich Dir die Geschichte erzählen:
Man sagt sich, grün ist die Hoffnung. Grün sind die ersten Knospen des Frühlingserwachens. Es entsteht etwas Neues. Grün gewinnt an Kraft, wenn der Sommer kommt. Selbst im Herbst und Winter gibt es Pflanzen, die Immergrün genannt werden. Eine immerwährende Farbe also. Doch denke weiter, ein Verkehrssignal, das grün ist sagt Dir, gehe oder fahre Deinen Weg. Grün ist Bewegung. Alles im grünen Bereich, das heißt, daß es gut geht.
Hast Du schon einmal einen Regenbogen betrachtet? Eine Farbskala? Grün liegt genau in der Mitte. Und wer selbst in seiner Mitte ist, ist in Harmonie und Einklang. So fühlt sich ein glückliches Leben an.<
>Oh< sagt er, > so habe ich das alles noch gar nicht gesehen...erzähl mir mehr, von den versteckten Botschaften. Ich bin ganz gespannt!<
> Ja< sage ich, > Du spürst schon einen Teil der Kraft, die uns vorantreibt. Die Neugier. Sie entstammt der Kraft des Geistes. Doch jedem Wesen innewohnend sind noch zwei weitere fundamentale Kräfte... die Kraft der Seele, des Unterbewußten und die eigentliche körperliche Kraft. Und alle drei sind in einem Körper vereint. Was also mag ein Körper noch sein, der drei Seiten hat?<
>Eine dreiseitige Pyramide- Dein Startsymbol!< sagt er mit großen Augen, die langsam zu begreifen scheinen. Denn die nächste Frage beantwortet er mir selbst, noch ehe er sie stellen muß. > Die Lebensenergie, die uns gegeben ist, wird durch uns verwandelt und auch wieder abgegeben. Sie kann so leuchtend sein wie ein Regenbogen!<
>Nun liegt es an Dir, die Farben zu erforschen und zu definieren<, sage ich.
>Eine
jede hat ihre eigene Bedeutung
und Aufgabe. Und doch gehören alle zusammen und sind aus dem
strahlenden Licht entstanden, das über uns scheint.
Die Sonne lacht uns mitten ins Herz... Dies alles ist ständig
da
und braucht nur von uns genutzt zu werden, denn es ist unsere
Lebenskraft.<
>Dann
ist ja jeder ein Lebenskraft-Werk<, stellt er
verblüfft fest. > Was für ein Zusammenhang!
Und die sieben
Sternchen sind Deine Behandlungsformen, die Du anbietest, um die drei
Seiten der Menschen in Einklang zu bringen, damit sie gesund und
glücklich sein können!
Das ist wirklich ein umfassendes Werk von Dir... Respekt!
LEBENSKRAFT-Werk STADE
birgt tatsächlich sehr weise Gedanken- gut gewählt!<
Dies spricht er, reicht mir die Hand und lächelt... Geist,
Körper und Seele
Monika Maaske 04/2008
Kennen Sie Ihr Leben? Haben Sie sich selbst schon einmal betrachtet? Geht es Ihnen gut?
Jeder kommt zweifelsohne einmal in Situationen, die Probleme genannt werden... Oft sogar in wiederkehrender Form. Und gerade das lässt einen manchmal resignieren. Immer und immer wieder läuft der gleiche (schlechte) Film ab. Die Urform der Problembewältigung ist die Verdrängung. Beiseite schieben, was nicht gut ist. Eine andere, wenn auch unehrliche Deckschicht einfach drüberkleben. Augen zu und durch, wird schon wieder...
Doch
irgendwann, klopf klopf, die gleiche Misere- vielleicht ein wenig
anders verpackt.
Wer war bislang Ihr Lehrmeister? Ach, Sie haben nach der Schule oder
der Aus- und Weiterbildung mit dem Lernen aufgehört? Wundert
es
Sie dann?
Wer jedoch die Augen offen lässt und dabei einmal stehen bleibt, genauer nachfragt, hinhört und zum Lernen bereit ist, der beginnt zu verstehen, daß alles mindestens zwei Seiten hat. Unserer zuverlässigster und ehrlichster Lehrer ist die Natur. Beginnen Sie Ihre Suche einmal mit vergleichbaren Naturereignissen! Ist ein Gewitter von wirklich langer Dauer? Muß eine Rose neben einer Stinkmorchel wachsen, damit letztere besser duftet? Würde die Sonne je in ihrer Bahn rückwärts laufen? Tausendfach könnte man weitere Beispiele aufführen, die jedem begreiflich wären. Doch der Mensch durchläuft vielleicht trotzdem sein Leben lang eine Gewitterfront. Will die Bestätigung von anderen, um selbst wer zu sein. Und ist mit seinen Gedanken mehr bei vergangenen Tagen und nutzt dabei die Gegenwart nicht. Ist das nicht paradox?
Werden Sie wach und ändern Sie, was Sie ändern können. Lassen Sie los, was Sie nicht ändern können. Und werden Sie so weise, das eine vom anderen zu unterscheiden!
Monika Maaske 03/2008